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Grenzenlos lebenswert

Mahnmal klein

Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Passau

Ein wichtiger Baustein der Gedenkkultur in Passau ist das „Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus“ an der Innpromenade.

Das vom österreichischen Bildhauer Wolfgang Kirchmayr geschaffene Mahnmal, dessen Realisierung einiger Anläufe bedurft hat, ist seit seiner Enthüllung  am 10. November 1996 ein weithin sichtbares Zeichen unseres Bemühens um das Erinnern und gegen das Vergessen.

Die Stadt organisiert dort alljährlich Gedenkveranstaltungen, begleitet von kulturellem Programm und versucht in diesem Rahmen ein Bewusstsein zu geben für die elementaren Lehren von der Würde des Menschen und ihrer Verletzlichkeit, zu sensibilisieren für die Gefährdungen der Demokratie und für die Verantwortung jedes Einzelnen.

Die Errichtung des Mahnmals wurde begleitet von der Herausgabe einer Broschüre, die neben der Entstehungsgeschichte des Mahnmals, unter anderem auch Gedanken von Historiker und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Peter Steinbach zur „Anstrengung der Erinnerung“ und einen Beitrag des Passauer Autors Dr. Stefan Rammer über „Aspekte jüdischen Lebens in Passau“ beinhaltet (siehe hier).

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